Mit allerlei Anekdoten und Geschichten erfreute der Autor das aufmerksame Publikum, das sich aus Besucher*innen der Tagespflege, wie Bewohner*innen des offenen und des beschützenden Wohnbereichs zusammensetzte. Begleitet wurde er von Maria Ertl an der Zither, die die heiteren Verse musikalisch untermalte. So beschrieb Stock die unterschiedlichen Begleiterscheinungen des aufkommenden Frühlings in all seinen Facetten: Vom Erwachen der ersten Frühlingsgefühle über das bessere Wetter und dem nicht ganz so erwünschten Pollenflug bis hin zum Frühjahrsputz – und dies, wie gewohnt, immer mit einer Prise Humor.
So widmete er sich zunächst der Frage „Was finden eigentlich die Männer an den Frauen?“, sinnierte in der „Fensterlballade“ über die Tücken der Liebe und kam zu dem Schluss: „Was früher Sex und Nervenkitzel, ist heute das Wiener Schnitzel.“
Auch der Frühjahrsputz sollte den Autor und sein Publikum eine Weile beschäftigen: Mit einem Schwenk aus seinem Privatleben erntete Stock Beifall von schmunzelnden Zuhörern.
Letztendlich kam er zum Schluss, dass die Jahre fliehen und man die Zeit, die man hat, ausschöpfen sollte, am besten durch „Partytime im Altenheim“.
Nutzen Sie das Formular für allgemeine Fragen und Anliegen an unsere Hauptverwaltung. Einrichtungsspezifische Anfragen (zu freien Plätzen o.Ä.) bitten wir Sie über die Kontakt-E-Mail-Adressen des jeweiligen Hauses zu stellen.